Über Deinen Blog
Was hat Dich motiviert, Deinen Blog „D@ds finest“ zu starten?
In erster Linie wollte meine Frau einen eigenen Blog erstellen. Nach und nach entstand die Idee, dass jeder seinen eigenen Blog betreibt und wir zusätzlich zusammen einen Blog pflegen. Und das Konzept für meinen Blog ist mir eh schon länger im Kopp herumgeschwirrt. Das Ergebnis ist nun „Dads finest“. Meine Frau betreibt „ma:am“ und zusammen sind wir „KIDDIN“.
Wie ordnest Du Deinen Blog thematisch ein und wer ist die Zielgruppe?
Eigentlich will ich in erster Linie Eltern und auch Lehrer ansprechen. Auf jeden Fall alle, die Kids im Umgang mit modernen Medien und Technik nicht allein im Regen stehen lassen wollen und sich in (digitalen) Themen nach neuen Lösungen und Grundlagen-Wissen umschauen.
Wie wichtig ist Dir der Erfolg Deines Blogs und was macht für Dich diesen Erfolg aus?
Kommt darauf an, wie man Erfolg definiert. Ich habe meinen Blog nicht gestartet, um damit Geld zu verdienen, deswegen bin ich, was die Besucherzahlen angeht, etwas entspannter als manch anderer Blog-Betreiber. Sie steigen langsam, aber sie steigen immerhin. Ein wirkliches Erfolgserlebnis habe ich immer dann, wenn Leser ein paar Beiträge meines Blogs nützlich finden und ich ihnen helfen konnte.
Wie denken Freunde und Bekannte über Deinen Blog?
Sie sind stolz, wie ich „mein Ding“ durchziehe und motivieren mich dementsprechend, am Ball zu bleiben.
Was wird aus dem Blog, wenn Deine Kinder keine Kinder mehr sind?
Dann bleibe ich immer noch Vater. Bedenklich wird es erst, wenn ich mit den Entwicklungen in der Technik- und Medienwelt nicht mehr mitkomme… Dann sollte ich aber auch direkt in Rente gehen, weil ich meinen Job als Medien-Fachwirt nicht mehr ausüben könnte.
Wie viel Zeit verbringst Du in der Woche mit dem Bloggen?
Da ich jeden Tag einen Beitrag veröffentliche, geht da schon einiges an Zeit drauf. Im Schnitt würde ich sagen 15 Stunden die Woche, wenn man Recherche, Networking, technische Pflege des Blogs und das Schreiben an sich zusammenfasst.
Welche Tipps würdest Du anderen Bloggern mit auf den Weg geben?
Niemals aufgeben. Und auf dem Laufenden bleiben, was das Bloggen und das eigene Thema des Blogs betrifft. Alles andere kommt mit der Zeit von ganz allein.
Über Dich
Du, als Papa, in einem Satz
Ich bin stolz, Vater zu sein. Und ich liebe mein Kind über alles.
Was sind für Dich als Papa die Highlights, welche Du mit Deinem Kinder / Deinen Kindern erlebst?
Jeder Tag ist ein neues Highlight. Und so wird es auch für den Rest meines Lebens bleiben.
Was war der größte Irrtum des Papaseins?
Dass es mich nicht verändert, Vater zu werden.
Dein Lieblingsbier?
Guinness aus dem Fass.
Letzte Worte
Hast Du ein paar letzte Worte, die Du anderen Papas und Lesern mit auf den Weg geben willst?
Bleibt immer am Ball, und gebt Euer Bestes. Egal in welcher Beziehung. Und natürlich würde ich mich freuen, den ein oder anderen neuen Leser auf „Dads finest“ begrüßen zu dürfen.