Papa-Blog Vorstellung: Opas Blog

Über Deinen Blog

Was hat Dich motiviert, Deinen Blog „Opas Blog“ zu starten?

Irgendjemand meinte, in Zeiten von Facebook und Twitter brauche man mit dem Bloggen gar nicht mehr anzufangen. Dem wollte ich einfach nur beweisen, dass man auch heute noch erfolgreich einen Blog in die Welt setzen kann.

Wie ordnest Du Deinen Blog thematisch ein und wer ist die Zielgruppe?

Das Kernthema ist ganz sicher die Familie. Aber nicht ohne Grund habe ich sozusagen als Unterzeile „Gedanken eines Großvaters“ gewählt. Das lässt mir sehr viel Spielraum, auch andere Themen aufzugreifen. Dass Kochen eine gewichtige Rolle spielt, ist meiner Kochleidenschaft geschuldet. Insofern ergibt sich die Zielgruppe von selbst.

Wie wichtig ist Dir der Erfolg Deines Blogs und was macht für Dich diesen Erfolg aus?

Wenn man schreibt, will man auch gelesen werden. Insofern mache ich keinen Hehl daraus, dass ich mich schon freue, dass der Blog recht erfolgreich ist. Dabei geht es mir aber nicht nur um die Zugriffszahlen. Da für mich sowohl die Förderung von insbesondere benachteiligten Kindern als auch  die Hilfestellung für Senioren in der digitalen Welt sehr wichtig sind, ist ein hoher (medialer) Bekanntheitsgrad durchaus nützlich, um Dinge in diesem Sinne zu bewegen. Berichte, wie z.B. über mein Sozialprojekt KINDER|KOCHEN, helfen, Nachahmer für das Projekt zu finden.

Wie denken Freunde und Bekannte über Deinen Blog?

Am Anfang haben mich die meisten mitleidig belächelt, so nach dem Motto: Jetzt ist der auch noch auf den Blog gekommen. Nach den ersten Berichten in großen Zeitungen wie dem Tagesspiegel oder im Rundfunk wie auf Inforadio ist das vorbei und respektvoller Anerkennung gewichen.

Was wird aus dem Blog, wenn Deine Kinder keine Kinder mehr sind?

Abgesehen davon, dass (Enkel-)Kinder immer (Enkel-)Kinder bleiben, habe ich genug andere Themen, über die ich mir so meine Gedanken machen kann.

Wie viel Zeit verbringst Du in der Woche mit dem Bloggen?

Jeden Tag mindestens eine Stunde, so dass ich in der Woche in aller Regel auf zehn bis 15 Stunden komme.

Welche Tipps würdest Du anderen Bloggern mit auf den Weg geben?

Wer nur des Geldes wegen mit dem Bloggen angefangen hat, sollte gleich wieder aufhören. Und ohne Leidenschaft geht gar nichts.

 

Über Dich

Du, als Papa, in einem Satz

Einfach nur dankbar, dass ich zwei Super-Töchter und zwei Super-Enkel habe – und natürlich die Super-Oma nicht zu vergessen.

Was sind für Dich als Papa die Highlights, welche Du mit Deinem Kinder / Deinen Kindern erlebst?

Das sind die enge familiäre (Ver-)Bindung zu meinen Töchtern und die liebevolle Vertrautheit unser beiden Enkel.

Was war der größte Irrtum des Papaseins?

Diese Frage verstehe ich leider nicht. Es sei mir als Opa verziehen.

Kochst Du? Falls ja, welches Gericht von Dir lieben Deine Kinder?

Ja, leidenschaftlich gern, wie man in Opas Kochbuch nachlesen  nachlesen kann. Und Kinder wie Enkelkinder essen fast alles gerne, was ich koche, vor allem die Nachtisch-Hamburger. Omas absolutes Lieblingsgericht ist das Bratwurst-Füllhorn à la Jürgen Dollase, das ich für unsere Kinder und Enkel jetzt endlich mal kochen sollte.

Dein Lieblingsbier?

Eigentlich bin ich mehr der Weintrinker und Oma die Biertrinkerin. Aber wenn trinke ich als gebürtiger Kemptener gerne ein Helles aus Bayern.

 

Letzte Worte

Hast Du ein paar letzte Worte, die Du anderen Papas und Lesern mit auf den Weg geben willst?

Wenn der Haussegen mal schief hängt und es Ärger mit den Kindern gibt, immer daran denken: Es ist alles nur ein Übergang.

http://www.opas-blog.de

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